zur Simulation von Undichtheiten. Werden mit steigenden Qualitätsanforderungen in Fertigungsprozessen als „Leckage-Normale“ verwendet. Häufigste Anwendung ist das Unter-/Überschreiten einer Leckagegrenze eines Prüflings. Das Testleck wird statt eines Prüflings in die Prüfung eingeschleust und der Leckagewert wird im Vergleich mit Druckabfall-/Druckanstiegsmethode gemessen. Siehe auch Datenblatt „Testleck PTL20“.