Druckprüfstand

meist Anlage zur Druckbeaufschlagung von Prüflingen. Z.B. auch zur Kalibrierung von Drucksensoren. Dann insbesondere bestehend aus:

  • Prüflingsaufnahme: d.h. eine Vorrichtung zur Adaption des Prüflings an den pneumatischen oder hydraulischen Druck, eventuelle auch an Signalverstärker, bzw. Normsignaleingang.
  • Druckerzeugung und Druckausgang: d.h. eine Druckquelle (z.B. Hausnetz oder Stickstoffflasche) und einen geregelten Druckausgang.
  • Messung und Auswertung: d.h. das Messen der Drucksignale (soll/ist) und die Darstellung der Ergebnisse.

Das Rücklesen des Prüflingssignals kann im Falle eines Manometers durch Bildverarbeitung, d.h. Auswertung des Drehwinkels der Zeigerstellung erfolgen. Beispiel: Bildverarbeitung.

Siehe auch:
Druckcontroller
Elektronisch Pneumatischer Druckregler
Bildverarbeitung